Samstag, 2. Juni 2012

WHEN I LEAVE BERLIN–Bruce Springsteen & The E Street Band, 30.05.2012, Olympiastadion Berlin

(Bruce Springsteen & The E Street Band)

Eines muss man ja den eingefleischten Hardcore – Springsteenianern lassen: Sie haben wenns um ihren Liebling geht mindestens genau so einen an der Klatsche wie Meinereiner bei Pearl Jam. Respekt! Smiley

Wie bereits gestern, direkt nach meiner Ankunft in Three-O-City aus der singenden, klingenden Hauptstadt angekündigt, werde ich mich heute mal darin versuchen euch ein paar Impressionen vom letzten Mittwoch rüber zu bringen. Mittwoch, der 30.05.2012. Dieses Datum wird irgendwie immer mit dem Boss verbunden bleiben bei mir, mit meinem ersten Springsteen-Konzert, zu welchem mich meine Schwester in Kooperation mit Chris Cornell sogar fast ein bisschen zwingen mussten. Sie belagerte mich damit, daß ich mitkommen solle, Herr Cornell lieferte schließlich mit dem Gig der Seinen am Tag darauf den endgültigen Grund. Und so erstand ich Anfang Januar dann auch mein Ticket für den vorvorgestrigen Abend, Huckepack brachte es zwei Soundgarden – Billets mit – der Kurzurlaub war perfekt. Die Ärztekarte hatte ich da schon.

Am Dienstag fuhr ich dann also mit meiner Schwester aus dem schönen Jena los und igorte der alten Heimat entgegen. Dem Internet sei dank hatten wir ein recht praktisch gelegenes Hotel in Spandau gefunden, welches auf den Namen “Hotel Herbst” hörte und nebenbei auch noch durch Schnäppchenpreise bestach. Außerdem kann man Spandau jedem Berlinreisenden, der es lieber ein bissel gemütlich will, nur empfehlen. Das hat etwas Kleinstädtisches, sehr gemütlich. Beim Buchen spielte dies aber keine Rolle, schon eher die 2 S-Bahnstationen zum Bruce und der 5 Minuten Fußweg zur alten Zitadelle tags darauf (-> “praktisch”). Nach einem ausgiebigen Frühstück starteten wir dann recht chillig gen Olympiastadion am Mittwoch. Es gibt ja Leute, die es angeblich nicht verstehen, warum man ein paar Stunden vor Toresöffnung bereits an der Venue aufkreuzen will. Nun, neben dem Sichern eines möglichst guten Platzes spielt natürlich auch das Feeling keine zu unterschätzende Rolle. Man hängt einfach ein paar Stunden mit mehreren Hundert Gleichbekloppten scheinbar ziellos herum, lauscht dem gedämpft durch die Mauern sickernden Soundcheck und steigert somit ungemein die Vorfreude. Bei einem Event wie Bruce Springsteen & The E Street Band im Berliner Olympiastadion fand ich das auch durchaus angemessen, meiner Schwester war sogar unser 13:30 Uhr Abmarsch noch zu spät – ich glaube, sie hätte am liebsten dort gezeltet. Zwinkerndes Smiley Jedenfalls kamen wir dann recht einsam gegen 15 Uhr (ich weiß, 2 Stationen in 1 1/2 Stunden… fragt lieber nicht) recht einsam am Bahnhof “Olympiastadion” (hier verweise ich auf das gestrige Foto) an und chillten dem Eingang entgegen. Ich hatte ehrlich gesagt damit gerechnet, die Venue durch das Marathontor zu betreten, aber wir landeten auf der Gegenseite… was eine recht glückliche Fügung gewesen sein dürfte, denn kurz vor Konzertbeginn noch strömten von der Gegenseite her Leute ins Stadion. Da muß richtig was los gewesen sein, während bei uns eigentlich alles recht gemütlich ablief und wir uns ca. 10 Meter und 15 Leute von einem der Einlaßtore entfernt nieder ließen.

vorm Stadion

Wir warteten also tapfer, schoben uns jeweils ein “Sub des Tages”, welches wir am Bahnhof eingesackt hatten, hinter die Kiemen und hatten eigentlich einen recht entspannten Nachmittag – wenn man mal von den zwei nervtötenden Hipstern hinter uns in der Schlange absieht. Ansonsten war es eine sehr angenehme Stimmung in der Schlange und auch der ca. um 20 Minuten verspätete Einlass wurde, von den Kollegen Trendnutten mal abgesehen, gelassen hin genommen. Mit der Zeit nervte nur, daß die Band immer wieder ein und des selben Song anspielte beim Soundcheck, dabei schien irgend etwas nicht ganz so hin zu hauen, wie gewollt. Irgendwann war aber auch das überstanden und wir ließen die überraschend ungründlichen Sicherheitskontrollen hinter uns. Nachdem das Tourshirt ordnungsgemäß erstanden und sogleich übergestreift war, schoß ich noch fix dieses Foto von der Gegenseite

Inside

während die nach uns gekommenen Fans uns entgegen strömten. Noch schnell die 2. Check-In-Schleuse hinter uns gelassen (wir mussten uns noch für den Innenraum “qualifizieren” durch Ticketprüfung) und dann betraten wir endlich das Stadion selbst. Ich war selbst noch nie im Olympiastadion bis dato, in einigen anderen schon, darunter das alt ehrwürdige Wembley vor dem Neubau, aber das was sich da vor uns ausbreitete war schon irgendwie beeindruckend.

Stadioneingang

Wenn man sich vorstellt, daß sich diese Schüssel noch komplett füllen sollte – Bruce – Konzis sind traditionell ausverkauft, in Berlin sowieso – und man dort dann ein dreistündiges Rockkonzert über sich hereinbrechen sehen wird, dann wird einem schon ein wenig warm ums Herz. Der rote Punkt markiert übrigens unseren ungefähren Standort. Etwa 5 Meter von der Absperrung entfernt. Ohne FOS-Bereich – Ticket hätte man nicht wesentlich näher dran sein können am Boss. Mal wieder alles richtig gemacht! Zwinkerndes Smiley Jedenfalls holten wir uns noch das obligate Konzertbier

Konzertbier

welches wir (wie man sieht) unter sich deutlich bessernden Witterungsbedingungen genossen. Es blieb bei diesem einen Bier, denn wir hatten nicht unbedingt vor unseren Platz wieder aufzugeben. Die Sicht war einfach zu gut.

Bühnensicht

Binnen der nächsten 90 Minuten strömten unablässig weitere Menschen ins Stadion, bis schließlich die magische Zahl von 58.000 Spektatoren erreicht war. Während die letzten noch Platz nahmen galoppierte das Intro durch die Boxen. Zur Erkennungsmelodei der “Glorreichen Sieben” betraten die E Street Band und ihr Boss die Bühne. Dunkel gekleidet und sichtlich gut gelaunt bezogen sie Stellung hinter ihren Instrumenten. Als Springsteen dann persönlich die Bühne betrat, bekam der ohnehin schon laute Jubel gleich nochmal einen gehörigen Schub. Um uns herum jubelten Menschen zwischen 7 und 70, rißen die Arme in den mittlerweile sonnigen Abendhimmel, johlten und klatschten – dabei war noch kein Ton erklungen. Ich sah Männer und Frauen, Jungs und Mädels,  Teenies und Rentner – ein kompletter Querschnitt der Gesellschaft. Einige schienen an sich so gar nicht in das Konzept “Rock Konzert” zu passen, andere versuchten es wenigstens, indem sie Jeansjacken überstreiften (kaum getragen, tiefblau und gebügelt) oder sich Stirnbänder anlegten. Dann natürlich die üblichen Verdächtigen, Bandshirtträger, Lederwestler, Moshpit-gestählte Metaller und irgendwie hatten erstaunlich viele ihre Kinder dabei, sogar die ungeborenen. Jedenfalls war es ziemlich schnuppe, wer da wie drauf war oder auf welchem verschlungenen Weg er zu diesem Konzert gefunden hatte; der Boss hatte gerufen und sie alle waren gleichermaßen gekommen und rasteten irgendwie schon beim Betreten der Bühne veritabel aus. “Naja” dachte ich mir “da mach’sch mit!” Zumal mir das Grundkonzept dieser Vorschußextase von Pearl Jam ja auch durchaus vertraut ist. Ja, Springsteen wird vergöttert, man merkte es. Mit dem Opener zeigte er auch gleich mal, warum. Laut Bruce wurde “When I Leave Berlin”, eine Coverversion, extra für den Mittwoch einstudiert. Der Song zündete dann auch gleich und verwandelte das Stadion in eine mitklatschende Masse aus empor gereckten Armen. Gleich zu Beginn wurde zudem klar, was den Boss und die Seinen ausmacht: Sie können selbst Songs, die kaum einer der Anwesenden kennt im Handumdrehen in massenkompatible Sing-Alongs umwandeln… und sie hatten sich mit diesem wahrlich ein Juwel heraus gepickt. Nett wie er ist, der Boss, hat er auch gleich eine HD-Aufnahme des Stückes online geschickt, als überzeugt euch selbst.

Nachdem Publikum und Stimmung sofort da waren, wurden “We take care of our Own” und “Wrecking Ball” vom aktuellen Album hinterher geschoben. Beides in sehr, sehr intensiver Art und Weise vorgetragen. Man merkte, daß ihm die Songs wichtig sind, außerdem richtige Livesongs, besonders, wenn sie die Untermalung der grandios harmonierenden E Street Band genießen dürfen. Diese entfaltet auf der Bühne eine wunderbare Soundgewalt, die jeden Song mit einer unglaublichen Leichtigkeit zu tragen versteht. Der überlange Soundcheck hatte sich gelohnt, Soundqualität war meiner Ansicht nach  tadellos. Selten so klaren Sound gehört, bei dem man zudem die einzelnen Instrumente (und davon gabs ja ne Menge) exakt heraus hören konnte und dem auch jegliches Echo abging. Ein akustischer Genuß, und nicht nur das. Bei “Badlands” wurde die Interaktionsbremse gelockert und die Anwesenden sangen lauthals mit, tanzten, klatschten, jubelten (hätten sie noch getöpfert… lassen wir das Zwinkerndes Smiley). “Death to My Hometown”, ein sehr eindringlicher Track von der Wrecking Ball, leitete dann zu einer traumhaften “My City of Ruins” Version über. Großartiges Liedchen, einfach nur toll, dieses Stück miterlebt zu haben. Auf der Bühne fing Bruce ungefähr ab hier an die Derwischnummer auszupacken. Spätestens zum Schildchenwunsch Nr. 1 “Hungry Heart” wurde er mobil und bediente beide Bühnenseiten mit seiner Anwesenheit. Mittendrin blieb noch Zeit für ein Tänzchen mit einer Sanitäterin oder eine Art 60+ Stagedive (Mann legt sich behutsam auf die ersten Reihen, Fans helfen Mann wieder zurück). Wir, die wir hin und wieder einfach auf der falschen Seite der Bühne standen, konnten das durch die LED-Videowände recht gut verfolgen. Mit “Trapped” und vor allem der großartigen Turbokapitalismuskritikballade “Jack of all Trades” kehrten dann wieder besinnlichere Töne ein. “Johnny 99” und “Working on the Highway” zogen dann im Tempo wieder an. Die gospeligere Seite der Veranstaltung bediente dann “Shackled and Drawn”, ein Beleg dafür wie vielseitig der Boss mit seiner E Street Band agieren kann. Dabei kommt das alles immer recht spielerisch rüber, als würden sie das mal eben aus dem Handgelenk schütteln. Nebenbei sorgt Bruce dann noch für Momente mit dem nötigen “Hach-Faktor” wie bei “Waitin’ on a Sunny Day” und verzückt mit einem Duett mit einem extra auf die Bühne gehievten Kind vor allem die weiblichen Zuschauer. Nicht, daß der Song nicht ohnehin schon bombastisch ankam an dem Abend und das ganze Stadion in Verzückung versetzte… aber Bruce setzte somit noch einen drauf. Mein Wunsch nach “Outlaw Pete”, so viel sei verraten, blieb unerfüllt, aber mit “The River”, für mich einem DER Springsteen-Songs überhaupt und “The Rising” direkt im Anschluß, ging dann doch einer meiner großen Wünsche an diesen Abend in Erfüllung. Hier mal “The River”… Gänsehautmoment!!!!!

Es war schlicht und einfach herrlich da unten zu stehen, die Majorität der anwesenden 58.000 im Rücken, und fleißig in einem gigantischen Chor mitzusingen. Man schaltete total ab, nicht zuletzt das mag ich so an Rockkonzerten, daß man das da kann! Das Mainset ließ man dann mit “Lonesome Day”, dem tollen “Thunder Road” und davor einem demkwürdig intensiven “We are Alive” ausklingen. Zu diesem Zeitpunkt waren schon gut 2 Stunden gespielt, der Boss klatschnass, die Band ebenso, aber alle nach wie vor bester Laune. Das merkte man auch an dem Umgang von Springsteen mit seinen Musikern, alles sehr kommunikativ und eine unglaubliche Spielfreude vermittelnd. Da man in Berlin wohl schon wieder mit einem ominösen Curfew gedroht hatte (wahrscheinlich 23 Uhr, wie in der Wuhlheide auch), wurde vor dem Encore die Bühne nicht einmal verlassen. Kurz das Handtuch malträtiert, Schlückchen Wasser und dann gings Schlag auf Schlag weiter. Gehetzt wurde nicht, die Songs bekamen die Zeit und den Raum, den sie brauchen. Das tat vor allen “Rocky Ground”, einer wunderbaren Duett-Version mit Blues/Gospel-Einschlag sichtlich gut. “Born in the U.S.A.” wurde erwartungsgemäß abgefeiert, aber auf Grund der ohnehin schon vorliegenden Hochstimmung konnte man ohnehin nur noch ein paar Extraprozent an Stimmung drauf packen. Das Niveau wurde hernach dann mit “Born to Run” und vor allem dem – sorry, man kanns aber nicht anders sagen – endgeilen “Glory Days”. Das war nochmal ganz, ganz großes Kino sage ich euch! Je länger der Abed wurde, umso besser wurde er auch. Nur leider ging es langsam aber sicher dem Abpfiff entgegen, hier im 2006er WM-Finalstadion (hehe, diese Platitüde musste ich einfach abfeuern… wenigstens ein Mal Zwinkerndes Smiley ). Das Abschlußtrio war aber nochmal etwas ganz besonderes. Zunächst wurde mit “Seven Nights to Rock” nochmal ordentlich die Hütte geschaukelt, ein tolles Live-Bonbon. Hernach wurde, was sich wie ein roter Faden durchs Konzert zog, mal kurz nachgefragt, ob man uns denn nun endlich die “Pants off gerock” hätte. Hmm… nö. Also gabs noch “Dancing in the Dark”, womit man wenigstens einem das Beinkleid entfernte. Der Kerl lief dann in Shorts vor der Bühne entlang, während Meister Springsteen mit seiner Jeans wedelte. Der Closer “Tenth Avenue Freeze Out” war dann einer der denkwürdigsten Momente des Abend, wurde doch dem “Big Man” gedacht. Stellt euch achtundfünfzigtausend Mann vor, die zunächst schweigend, dann applaudierend vor großen Leinwänden verharren, auf denen Bilder aus dem Leben und Schaffen des im letzten Jahr verstorbenen Bruce – Intimus und Stammsaxophonisten der E-Street Band schimmern. Als der Song wieder aufgenommen wurde, blickte Clarence Clemons dann auch eindringlich von der Riesenleinwand hinter der Band sowie den kleineren an den Flügeln ins weite Rund. Bruce und die Band brachten den Abend dann zu einem würdigen, rockenden Ende.

Nach mehreren Ovationen und Jubelarien des nunmehr über drei Stunden lang dauerzufriedenen Publikums wars vorbei. Viel zu schnell! Ein Erlebnis war das, das sage ich euch. Bislang mein größtes Konzert, rein numerisch. Es stellte sogar meine Festivals in den Schatten, und dennoch war es irgendwie… ich weiß nicht… familiär würde ich schon fast sagen. Als ob man ein paar Stunden mit vielen Gleichgesinnten in einem mittelgroßen Club vor sich hin rockt und von der Bühne aus nicht nur ein Funke, sondern ein ganzer Backdraft ununterbrochen übers Publikum rollt. Das muss man als Band erst einmal schaffen in so einem Stadion. Springsteen und den seinen gelang es. Man fühlte sich nicht wie in einer Monsterveranstaltung des Rock. Man war in einer seltsamen Art und Weise vom Konzert gefangen und kam sich vor, wie in einer kleinen, abgeschirmten Welt. Das hielt auch nach Konzertschluß noch ne Weile an. In die Realität wurde man nur beim Verlassen des Stadions kurz zurück geholt, als man sich umdrehte und das sah:

Ende

Ach du Scheiße… wo kamen all die Menschen her??? Da war man kurz perplex und zwar nicht zu knapp. Daß es vielen so ging, beweist wohl, daß jeder Zweite auf den Treppen stehen blieb und ein ähnliches Foto schoß.

Noch jetzt bleibt mir nur, mich beim Boss und der E Street Band für diesen Abend zu bedanken. Die 73€, die ich in das Ticket investiert habe, die haben sich mehr als ausgezahlt! Wenn ich bedenke, was manche Bands für nen Fuffi so (an)bieten, dürfte Springsteen für so einen Abend auch das doppelte nehmen, es wäre gerechtfertigt. In gewisser Weise hat sich meine eiserne “ich gehe nie zu einem Künstler, der mehr als nen Hunni für die Karte nimmt” – Regel seit Mittwoch erledigt. Einerseits, weil die FOS Tickets in der Tat in den dreistelligen Bereich gingen, andererseits, weil ich nach diesem Abend im Mai, nach diesem Wirbelsturm guter, klassischer Folk / Gospel / Blues / Rockmusik, auch selber bereit wäre diese Summe zu zahlen. Komisch ist nur, daß diese Erkenntnis bei Springsteen kommt und nicht bei Pearl Jam. Aber wenn man sieht, was ein 62Jähriger noch über 3 Stunden lang leistet, wie er sich einen abrackert, rockt und was für eine Atmosphäre er und seine recht große Band so erschaffen können, dann sieht man das irgendwie anders. Mal abgesehen davon, daß die FOS Tickets eh im Nu vergriffen sind (das ist wie bei dem Innenraumtickets bei Pearl Jam), würde ich beim nächsten Mal gerne diese 5 Meter weiter vorne stehen, die uns noch vom Innenraum trennten. Mindestens!

PS: SETLIST

7 Kommentare:

  1. Oh man, mein letztes Stück vom Boss war noch in Vinyl gepresst. Muss so 1987 rum gewesen sein. Die neuen sind nicht mehr so mein Ding. Aber die Bühnenpräsenz war damals schon Wahnsinn!

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  2. Die kleine Schwester2. Juni 2012 um 22:09

    Ich habe es ja immer noch nicht ganz verarbeitet, wie perfekt dieses Konzert eigentlich war. Ach, wenn es doch immer der 30.05.2012 sein könnte. Ich bin übrigens der Meinung, Dich im Video zu When I Leave Berlin entdeckt zu haben.

    Achso, und weil es noch erwähnt werden muss? ICH HABE ES DIR DOCH GESAGT. SEIT JAHREN.

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  3. Foto mit Eddie, Video mit dem Boss... sind meinem Ruhm denn gar keine Grenzen gesetzt?!? ;-)

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  4. Die kleine Schwester3. Juni 2012 um 12:18

    UND DU WOLLTEST NICHT ZU DIESEM KONZERT. Denk mal drüber nach.

    Ich erkenne Deinen Ruhm außerdem erst dann an, wenn Du wahlweise den Papst oder den amerikanischen Präsidenten triffst und Beweise dafür existieren.

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  5. Papst? Präsidenten? Sorry, aber wenn ich die Wahl habe, gehe ich lieber wieder zum Bruce.

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  6. Irgendwo vor der Treppe müsste ich stehen, also fordere ich, mein Gesicht zu verpixeln. Nein mal im Ernst, danke für die schöne Zusammenfassung...

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  7. Ein Riesenkompliment für diese Rezession - besser kann man nicht ausdrücken, was wir an diesem Abend erleben konnten. Es war auch für mich DAS Konzert überhaupt (und ich habe mit Eric Clapton, Neil Young, Roger Waters etc. schon einige der Großen der Szene erlebt) ... Du schreibst mir aus der Seele. Ich hatte das Glück FOS zu haben, Reihe 4 - der Wahnsinn! Danke Bruce und E-Street-Band für dieses phantastische Event! Es wird unvergesslich bleiben!

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